Modellballonfahren im Kraftwerk Vockerode

Im November 2007 wartete das Ballonteam Knechtel mit einer ganz besonderen Veranstaltung auf: Eine alte Kraftwerkshalle, 22 Meter hoch, 25 Meter breit, 270 Meter lang - einen Vormittag reserviert für unsere Modellballone!

Beim morgendlichen Frühstück stärken sich die Piloten für den Tag: Martin Kaiser, Matthias Schlegel, Pea & Fiete Schwuchow und Louise, Elke & Karsten Knechtel (v. l. n. r.).

Safety first: Während dem Gastanken und der Fahrten passt die Freiwillige Feuerwehr Vockerode auf, dass nichts passiert.

Martin Kaiser's Fuchs macht sich auf den Weg durch die alte Turbinenhalle.

Einst eines der modernsten Braunkohlekraftwerke Europas, ist das Kraftwerk Vockerode seit 1994 stillgelegt - und seit 1996 als Industriedenkmal unter Schutz gestellt.

Das "Herzl" von Karsten Knechtel, Fiete Schwuchow's "Yellow Ladybug", die "Grüne Hülle" der Knechtels und Martin Kaiser's Antenne Bayern - Ballon.

Die zwei Ebenen der Kraftwerkshalle ermöglichte ungewöhnliche Perspektiven - so konnten alle Piloten ihre Ballone einmal von oben betrachten, und Matthias durfte seinen Pinguin zum ersten Mal am Schnabel kraulen.

Jetzt wird's kuschelig: Pinguin und Herzl gehen auf Tuchfühlung.

Unser kleiner D-Dino schwebt über einer alten Turbine des Kraftwerks.

Größenvergleich: Der nur sechs Kubikmeter kleine D-Dino vor dem 98 Kubikmeter großen Herzl.

Der Mauli taucht auf - hat der Fuchs da etwa was gewittert?

Nach den Fahrten waren sich alle Modellballöner einig: So ein einzigartiges Ereignis hat's bisher noch nicht gegeben!

Ein Besuch von "Ferropolis", der Stadt aus Eisen, rundete die Veranstaltung ab. Das Tagebau-Museum mit den riesigen Schaufelrad- und Kettenbaggern war nicht nur für die Techniker und Ingenieure unter den Modellballönern interessant.

Gruppenbild nach einem erlebnisreichen Tag: Martin Kaiser, Fiete & Pea Schwuchow, Matthias Schlegel und Sophie, Karsten & Elke Knechtel (v. l. n. r.) freuen sich über den gelungenen Tag.

Wir bedanken uns bei den Knechtels für die Organisation, der Freiwilligen Feuerwehr Vockerode und Frau Richter vom Kraftwerk Vockerode.

< zurück zur Auswahl >